Systematische Vorgehensweise zur methodengestützten
Prozessanalyse, -optimierung und -digitalisierung in mittelständischen Unternehmen

Für viele Unternehmen gerade im mittelständischen Bereich stellt sich die Frage, wie sie ihre Organisation bzw. ihre Arbeitswelt anforderungsgerecht digitalisieren können. Durch den Einsatz von
neuen Kommunikations- und Informations-Technologien verändert sich bei der Produkt- oder Dienstleistungserstellung die Art und Weise, wie der Wert für den Kunden erzeugt wird. Dazu ist es notwendig, den end-to-end-Prozess innerhalb des unternehmensspezifischen Businessmodells zu dokumentieren, um die richtigen Ansatzpunkte zu lokalisieren.

Vorgestellt wird eine systematische Vorgehensweise zur methodengestützten Prozessanalyse und -dokumentation mit der vom Referenten im Rahmen seiner Doktorarbeit entwickelten rollenbasierten Swimlane-Darstellung. Diese ist heute wesentlicher Bestandteil des weltweit gültigen Prozessvisualisierungsstandard BPMN 2.0. Die sachlich-zeitlich-logische Prozesserstellung ist Bezugspunkt für die integrierte umfassende Anforderungsanalyse, -diagnose, -therapie und -evaluierung vieler Prozessgestaltungssichten.

Inhaltsverzeichnis

1. Veränderungsprozesse
2. Funktionsorientierung versus Prozessorientierung
3. Systematische Prozessanalyse und -dokumentation
4. Unternehmensspezifisches Prozessmodell als Grundlage
5. MITO-Businessmodell-Regelkreisstrukturen
6. Systematische end-to-end-Prozessgestaltung
7. Spannungsfeld der Prozessdigitalisierung
8. Digitalisierungsmasterplan-Erstellung
9. Methodengestützte Umsetzung mit dem MITO-Tool
10. Zusammenfassung

Termin:

Donnerstag, 17.02.2022 um 17:00 Uhr

Anmeldung:

Die Teilnahme ist kostenlos. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte direkt unser Anmeldeformular. Das Online-Seminar wird zum angegebenen Termin voraussichtlich per ZOOM-Konferenz stattfinden. Die dazu benötigten Einwahldaten erhalten Sie unmittelbar nach Ihrer Anmeldung über untenstehendes Anmeldeformular.

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